New City Media

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Kreative Medien für Braunschweig und Region

Nahezu jeder Braunschweiger kennt sie: Die digitale Newswall am BZV-Medienhaus Ecke Hintern Brüdern – Lange Straße liefert täglich aktuelle Nachrichten, Veranstaltungstipps, Wetterprognosen, Werbung und vieles mehr im Großformat. Auch wenn die meisten Werbeflächen deutlich kleiner sind – in der Region kommt unter normalen Bedingungen kaum jemand an den Ambient Medien von New City Media vorbei, sei es beim Ausgehen, Training oder Shoppen.

Die Werbe-Experten, die seit drei Jahren zur Funke Mediengruppe gehören, versorgen über 600 Displays in Fitnessstudios, Restaurants und zahlreichen anderen Freizeit- und Gastronomiebetrieben mit Flyern und Postkarten. Außerdem bespielen sie mehr als 90 digitale Flächen sowie 1.500 Plakatflächen. Neben der Gestaltung und Produktion von vielfältigen Werbemitteln entwickelt das Team individuelle Kampagnen und führt regionale Promotion-Aktionen durch. Aktuell sind pandemiebedingt zwar weniger Outlets aktiv, doch Leiter Shawn Magarity und seine Mannschaft sind zuversichtlich, dass es bald wieder richtig losgeht. Besonders freuen sich die Werbe-Experten darauf, Flyer für die Basketball Löwen zu produzieren und das Team endlich wieder live anfeuern zu können.

Familiär und weltoffen

Das Faible für Basketball scheint bei Shawn Magarity in den Genen zu liegen: Sowohl Vater Bill als auch zwei Geschwister sind bzw. waren Profispieler. Und durch den Basketball ist der gebürtige Schwede mit US-amerikanischem Pass auch zu seiner Wahlheimat Braunschweig gekommen: Papa Bill war zunächst in Schweden mit seiner Mannschaft fünfmal schwedischer Meister und auch in der Nationalmannschaft erfolgreich, trainierte dann in der Löwenstadt die Profis der SG und führte sie in den Jahren 1997 und 1998 in die Playoffs – damals noch in der legendären Alten Waage. Hier warf auch New City Media Verkaufsleiter Kaya Szczotkowski bereits mit 13 die ersten Körbe und ist seitdem glühender Fan. Bis 2019 hat er selbst aktiv gespielt, unter anderem mit Spielern wie Philip Noch, Cornelius Adler und Jusuf El-Domiaty. Den heutigen Basketball Löwen-Gesellschafter Dennis Schröder hat Kaya Szczotkowski persönlich schon vorher beim Skateboardfahren kennengelernt. Er ist begeistert über das umfangreiche Engagement des NBA-Stars für den Basketball-Standort Braunschweig.

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Schwarz-Gold war der Reset

„Vorher gab es einfach zu viele Wechsel, nicht nur bei den Namen“, sagt Kaya Szczotkowski. „Und Dennis ist für die Löwen das perfekte Match: Mit seinem Team gibt er jungen Spielern eine Chance und baut frische Talente auf. Dazu trägt sicher auch die Erfahrung des neuen Geschäftsführers und Sportdirektors Nils Mittmann bei. Das alles macht wieder richtig viel Spaß. Man merkt, dass junge Leute federführend sind und es zugleich sehr familiär zugeht. Dazu passen auch Kleinigkeiten in der Infrastruktur wie das Abhängen von Teilen der Halle und das Umsetzen der Spielerbänke. Man rückt wieder zusammen.“

„Die Löwen haben ein schlüssiges Konzept“, ergänzt Shawn Magarity. „Es werden keine Spieler teuer eingekauft, sondern entwickelt. Bestes Beispiel ist Karim Jallow. Es wäre toll, wenn man so einen Grundstock von vier, fünf Spielern aufbauen und halten könnte, wie es beispielsweise Oldenburg mit einem Rickey Paulding gemacht hat. Damit könnten die Basketball Löwen Braunschweig zu den Top-Teams in der Liga aufsteigen.“

Aber erst mal hoffen alle auf den Besuch von Heimspielen in der Volkswagen Halle, um diese tolle Mannschaft auch wieder aktiv zu unterstützen.

Auf den Fotos: Shawn Magarity (links) und Kaya Szczotkowski.
Fotocredit: Andreas Rudolph

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