Heimdecor Wolf: Schöner Wohnen und Arbeiten

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Gunnar Klenke, Geschäftsführer von Wolf Heimdecor, hat einen hohen Anspruch: Er will, dass seine Kunden genau die Raumausstattung bekommen, die zu ihnen passt. Edles Parkett, behagliche Teppichböden, Designbeläge, Tapeten, Gardinen, Markisen, Sicht- und Lärmschutz – all die Zutaten, die aus einer privaten oder gewerblichen Immobilien einen lebenswerten Wohlfühlort machen, sind in dem Traditionsgeschäft an der Helmstedter Str. 157 zu finden.


Zum hohen Qualitätsanspruch gehört auch, dass hier von der Planung bis zur Umsetzung alles aus einer Hand kommt. Kunden können sich daher entspannt zurücklegen und auf den kompletten Service verlassen – vom Abbau der Möbel über die Neugestaltung von Boden, Wand und Decke wird alles zuverlässig vom eingespielten Wolf Heimdecor-Team selbst erledigt, ohne Subunternehmen. 14 Mitarbeitende beschäftigt das Braunschweiger Familienunternehmen, die meisten davon schon seit Jahren – viele bleiben von der Ausbildung bis zur Rente. Denn die Arbeit bleibt immer spannend, neue Trends entstehen und Anforderungen wandeln sich. So ist angesichts der minimalistischen Bauweise von Bürogebäuden mit viel Glas und harten Bodenbelägen aktuell das Thema Raumakustik besonders gefragt. Die Experten von Wolf Heimdecor lösen dies unter anderem mit speziellen Vorhängen, die Tritt- und Raumschall absorbieren.

Treue Anhänger seit 30 Jahren

Gunnar Klenke und seine Frau Christiane, die ebenfalls Teil des Wolf Heimdecor Teams ist, sind treue Fans der Braunschweiger Basketballer und haben in 30 Jahren so gut wie kein Spiel verpasst. „Die Löwen sind authentisch, ehrlich, im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Parkett geblieben. Großartig ist auch die Führung, allen voran Nils Mittmann, der uns hoffentlich noch viele Jahre erhalten bleibt. Die Löwen haben ein tolles, unterstützenswertes Konzept, aus vielen jungen deutschen Spielern eine starke Mannschaft zu formen. Auch wenn es angesichts der finanzstarken Konkurrenz in der Bundesliga nicht immer einfach ist, sich mit den hungrigen jungen Wilden aus der Nichtabstiegszone raus zu halten.“

Die Klenkes denken auch gern an die Anfänge in der Alten Waage mit ihren Stehplätzen und überfüllten Rängen zurück. „Damals waren Spieler oft drei Jahre oder länger im Team, der Kontakt war sehr persönlich und die Identifikation groß“, erinnert sich Gunnar Klenke und kann mindestens 20 Spielerpersönlichkeiten aus dem Stegreif benennen, die in Braunschweig ihre Visitenkarte hinterlassen haben – wie z.B. Scooter Barry, Mike Jackel oder Marcus Goree. „30 Jahre in der 1. Bundesliga, das ist schon etwas sehr Schönes“, sagt Klenke, dessen eigene sportliche Wurzeln im Handball liegen.

Gunnar Klenke weiß das Netzwerken bei den Löwen-Heimspielen zu schätzen

Nach seiner aktiven Laufbahn hat er sich dann aber für den schnellen, spannenden Basketball begeistert und seitdem so gut wie kein Spiel seiner Mannschaft verpasst. So ist er oft bei Auswärtsspielen dabei, hat drei Final Fours miterlebt und ist sogar nach Madrid zum Europacup-Spiel gereist.

Ehrensache, dass das Wolf-Heimdecor-Team die Löwen unterstützt und auch die Spielerwohnungen renoviert. Das Netzwerken rund ums Spiel im VIP-Bereich schätzt Klenke ebenfalls. „Da sind viele Freundschaften entstanden. Braunschweig ist für Netzwerker ideal – wie ein Dorf mit einem großen Bahnhof“, so sein Resümee.

 

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