Die easyCredit BBL hat die Sportdirektoren bzw. Geschäftsführer der BBL-Clubs sowie die Trainer, Teamkapitäne und Kollegen von MagentaSport zum Voting der MIDSEASON AWARDS aufgerufen. Tolle News: Die Löwen wurden in mehreren Kategorien unter die TOP5 gewählt!
Die Ergebnisse dienen lediglich als Zwischenvoting und Meinungsbild nach der ersten Saisonhälfte, ehe im April die finalen Wahlen zu den easyCredit BBL-Awards stattfinden.
Der Heidelberger Headcoach Branislav Ignjatovic sagte erst vergangene Woche nach dem Spiel gegen die Löwen: „Sie spielen in den letzten anderthalb Monaten sehr erfrischenden Basketball und ich genieße es, jedes Spiel von Braunschweig live im TV zu sehen.“ Diese Meinung vertritt er offensichtlich nicht allein, denn unsere Mannschaft wurde beim Voting der MIDSEASON AWARDS in der Kategorie „Most-fun-to-watch“-Teams zusammen mit den Telekom Baskets Bonn auf den dritten Platz gewählt (je 13,73 Prozent). Vor unserem Team landeten ALBA BERLIN (31,37 Prozent) auf dem ersten und die NINERS Chemnitz (19,61 Prozent) auf dem zweiten Platz.
Erheblichen Anteil an der attraktiven Spielweise hat unser Headcoach Jesús Ramírez, der bei den MIDSEASON COACH AWARDS hinter Tuomas Iisalo (Telekom Baskets Bonn), Rodrigo Pastore (NINERS Chemnitz) und Sebastian Gleim (HAKRO Merlins Crailsheim) auf Platz 4 gewählt wurde. Zudem darf sich unser Youngster Luc van Slooten über seine Platzierung freuen: Er ist im Voting der Kategorie „Nachwuchsspieler“ auf Rang 3 gelandet. Vor ihm stehen der Erstplatzierte Justus Hollatz (Hamburg Towers) und Len Schoormann (2. Platz, FRAPORT SKYLINERS).
Ebenfalls positiv wie auch interessant: Unser Topscorer David Krämer belegt bei der Umfrage zu den „spektakulärsten Spielern“ mit 5,88 Prozent den sechsten Platz, während unser Kapitän Robin Amaize in den beiden Kategorien „Offensiv Spieler / Clutch Spieler“ jeweils mit 1,96 Prozent in die Top10 gewählt wurde (8. bzw. 9 Platz). Darüber hinaus trauen 7,84 Prozent unseren Löwen den Pokalsieg zu. Hier sehen die Befragten unser Team vor den NINERS Chemnitz (5,88 Prozent) und den Merlins aus Crailsheim (3,92 Prozent), wenngleich der mit Abstand größte Anteil der Stimmen alles andere als überraschend an ALBA BERLIN vergeben wurde (82,35 Prozent).
Quelle: easyCredit BBL / Titelbild: Christian Schlüter